Die Umgebung von Fender's Stube
Der Geotop Lechfall bei Füssen ist ein einmaliges Naturdenkmal. Imposant stürzen sich die aus den Alpen gespeisten Wassermassen des Lechs über fünf Stufen zwölf Meter in die Tiefe. Unterhalb des Wasserfalls verengt sich der Flusslauf zur Lechschlucht, die der Lech im Laufe von Jahrtausenden in den Fels gegraben hat.
Der Lechfall ist zu Fuß in 5 Minuten zu erreichen. Eine Brücke über den Wasserfall verbindet Füssen-Ziegelwies mit Bad Faulenbach und bietet eine wunderbare Aussicht auf den Lechfall einerseits und die Schlucht auf der anderen Seite. Ein faszinierender Anblick zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter.
Blick von der Brücke am Lechfall in die Lechschlucht
Die letzte Kurve des Lechs vor dem Lechfall. Zu jeder Jahreszeit ein faszinierend schöner Anblick
Die Bad Kissinger (ehemals Pfrontner) Hütte ist einen Ausflug wert. Man kann sie entweder von Grän im Tannheimer Tal erreichen, oder von der deutschen Seite aus über den Breitenberg und Aggenstein in Pfronten. Ein Besuch der Hütte lässt sich als sehr bequeme Eintagstour einrichten, oder als Teil einer Mehrtageswanderung über die Tannheimer Berge
Die Lechauen in unmittelbarer Nähe zur Wohnung - ein stilles Plätzchen für kleine Spaziergänge oder um einfach die Sonne und Aussicht zu genießen
Die Wege auf den Schwarzenberg und zur Roten Wand haben beinahe hochalpinen Charakter und fangen unmittelbar hinter der Stube an. Der steile Aufstieg auf schmalen Pfaden wird mit einer grandiosen Aussicht belohnt.
Wer den Aufstieg nicht scheut, kommt bei diesem Anblick voll auf seine Kosten. Keine Menschenseele, Natur und Ruhe pur!
Egal ob Sie Teile des Forggensees im Rahmen eines Spaziergang erkunden, oder bevorzugen den See bei einer kleinen Autotour zu umrunden - sie werden in jedem Fall mit faszinierenden Aussichten und Eindrücken belohnt.
Ein Spaziergang am Forggensee ist bei jedem Wetter Entspannung pur. Grandiose Ausblicke über die Allgäuer Bergwelt, die sich im See spiegelt.
In ca 45 Minuten laufen Sie von der Stube am romatischen Schwansee vorbei zu den Königsschlössern - hier im Hintergrund auf halber Höhe das Schloß Neuschwanstein. Im Sommer kann man diesen Spaziergang noch mit einem Sprung in den Schwansee abrunden.
Unmittelbar hinter dem Haus fangen die sehr gut angelegten Wanderwege Richtung Königschlösser und Kalvarienberg an. Wer aus einem Spaziergang eine kleine Halbtagestour machen möchte, kann zunächst auf den Kalvarienberg steigen (ca. 30 Minuten), um von dort die tolle Aussicht auf Füssen mit seinen 4 Seen und die Königsschlösser zu genießen, und danach auf der anderen Bergseite zum Schwansee absteigen. Diesen kann man dann umrunden, um wieder zur Stube zurückzukehren, oder die Wanderung am Alpsee vorbei zu den Schlössern fortsetzen.
Im 12. Jahrhundert wurde Schloss Hohenschwangau urkundlich zum ersten Mal erwähnt. Bis 1535 war es im Besitz der Ritter von Schwangau. Zerstörung durch verschiedene Kriege. 1832 erwirbt Kronprinz Maximilian die Ruine und lässt das Schloss nach Originalplänen wiederaufbauen. Die königliche Familie nutzt Schloss Hohenschwangau als Feriendomizil. Nach dem Tode König Maximilians bewohnte König Ludwig II. von Bayern mit seiner Mutter das Schloss. Seit 1928 ist Schloss Hohenschwangau im Besitz des Wittelsbacher Ausgleichsfonds.
Sie sollten sich einen Spaziergang auf die Ruine Falkenstein nicht entgehen lassen - einerseits wegen den wunderbaren Ausblicken auf Pfronten mit seinen vielen Ortsteilen sowie die traumhafte Landschaft ringsherum, andererseits um saftigen Apfelstrudel mit Vanillesauce und leckere heiße Schokolade im Restaurant auf dem Falkenstein zu genießen.